„Nothing to write home about“, so würde der Angelsachse das „Wieckenberg“ beschreiben. Der Service war sehr gut, dunkles Holz und grüne Akzente vereinen sich zu einem modernen Raumkonzept. Der auf der Haut gebratene Lachs mit Estragon und Kokos war angenehm leicht, das Rinderfilet mit einer Pinienkernkruste, dazu Pfifferlinge und Kräutergnocchi, ein herbstlicher Schmaus, wenngleich etwas zu lang auf dem Feuer. Alles gut und schön, aber eben weder überraschend noch besonders.
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