Im Leben muss man ständig Entscheidungen treffen. Das kann ganz schön nervig sein. Zum Beispiel in Schnellrestaurants amerikanischer Prägung, wo man erst nach Beantwortung von gefühlt 100 Fragen (klein, groß oder XL?, grüne oder schwarze Bohnen?, mild, scharf oder x-tra scharf?, Italian, French oder Alien-Dressing? Haben Sie keine Augen zum Lesen?) zu seinem Essen kommt. Auch das Yumas macht da keine Ausnahme. Obwohl es eigentlich nur drei Gerichte gibt: Burrito (eine große Tortilla, gefüllt mit allerhand Zutaten), Burrito-Bowl (alle Zutaten in einer Schale, ohne Tortilla) und Salat. Brav durchlaufen wir den Parcours und tragen am Ende einen Burrito mit Rinderhüftstreifen, Reis, schwarzen Bohnen, Käse, Sour Cream, Salat und scharfer Tomatillo Chili Salsa (7,90 Euro) sowie eine ähnlich gestaltete Burrito-Bowl mit Hühnchenbrust und milder Tomatensalsa (7,50 Euro) an einen der länglichen Holztische. Dort ist alles zwar nur noch lauwarm, aber Cream und Soße sorgen für einen intensiven Geschmack, und die Zutaten wirken frisch. Hinterher noch ein paar Nachos mit eher zünftiger als sahnig-cremiger Guacamole (2,40 Euro), auch hier ist nicht viel falsch zu machen. Für schnell zwischendurch okay.
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