Manche amerikanische Fast-Food-Kette erkennt man beim Betreten, egal wo auf der Erde man sich gerade befindet, am Interieur und fühlt sich manchmal angenehm vertraut. Genau so ergeht es einem mit den „Zala“-Restaurants. Ganz gleich, wo im Hamburgkosmos, ob in Wandsbek, Winterhude, Barmbek oder am Rothenbaum – der charakteristische Look findet sich so sicher in allen Filialen wie Currygerichte auf indischen Speisekarten. Kunstvoll geschnitzte Raumteiler aus dunklem Holz und Wände in sonnigen Farbtönen umgeben den Gast, der Service umsorgt ihn aufmerksam und freundlich. Besonderes empfehlenswert ist der Mittagstisch im „Zala“. Für 6,90 Euro kann man sich am Büfett durch eine Auswahl verschiedener Komponenten kosten und auf diese Weise preiswert viele neue Gewürze, Zutaten und vielleicht auch neue Lieblingsgerichte entdecken. Perfekt also für Inder-Anfänger. Tipp: Im Restaurant am Rotherbaum findet mehrmals monatliche das Märchen-Menü statt (Termin-Informationen auf www.zala.de). Zwischen den fünf Gängen von Papadam bis zum Dessert liest der Märchenerzähler Jörn-Uwe Wolf Geschichten aus der Sammlung von „1001 Nacht“ vor. Und die sind bekanntlich statt immer gleich stets neu und besonders.
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