1695 von J. A. Nehring begonnen, diente das Zeughaus bis 1875 als Waffenarsenal, dann bis 1944 als Armeemuseum – mit der größten historischen Waffensammlung Europas. Nach dem Wiederaufbau nutzte die DDR den vielgerühmten schönsten Barockbau Norddeutschlands von 1952 bis 1990 als zentrales historisches Museum. Momentan ist das inzwischen Deutsche Historische Museum wieder eingerüstet – es wird saniert und bekommt bis 2002 einen Anbau von Pei. Wenigstens die 22 Masken sterbender Krieger von Andreas Schlüter können aber im Innenhof besichtigt werden.
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