Die einzigartige Architektur des ehemaligen Heizkraftwerkes schafft einen räumlichen und konzeptionellen gegenpol zum grossen Kunstareal weiter nördlich. in Kesselhalle, Projektraum, Restaurant und Club finden und befeuern sich Kunst, Gastronomie und Nachtleben. Damit wird, vorerst für drei Jahre, aus der kulturstätte MMA ein Mikrokosmos, in dem gedeihen und wachsen ksnn, was woanders nicht stattfinden könnte. In dem neues entsteht und altes erneuert wird.
Das Medium MMA ermöglicht die Anreicherung der „normalen“, linearen, eher passiven Kunsterfahrung – ein anderes erleben der Kunst und Leben mit kunst. Man kommt nicht wegen ein Paar Bildern und geht wieder. Sondern man kommt, manchmal ohne Ziel. Und bleibt. Kunst und ihre Erfahrung wird spontAner, instinktiver, offener, freier. Kultur wird hier nicht nur konsumiert. Kultur passiert und wird geschaffen.
Das herz des MMA schlägt in der rauen Industrie der Kesselhalle.
Die Kathedrale der Energie schafft mit fast 10.000m einen grenzenlos erscheinenden Raum entlang der ehemaligen Kohlehochbunker, unter 21 Meter hohen Decken. Die seitlichen Galerien öffnen insgesamt 250m² zusätzliche Ausstellungs- und Veranstaltungsfläche und ermöglichen modulare Konzepte. Der grosszügige Projektraum (174m² ) kann für Experimente und inszenierungen von und mit künstlern genutzt werden.
Ein Zeitgemässer, offener Kulturbegriff umfAsst auch die Kultur der Kommunikation und Gastronomie. Das Restaurant mit Aussenbereich im ruhigen Innenhof ist eine Oase der Kontemplation, der Boxenstopps und Begegnungen, der Reflexion und des Rausches.
Und die nacht ist noch lang.
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