Sissi Kucher macht Schluss mit Rock und Metal. Nach dem überraschenden Ende des Nachtlagers, das Kucher fünf Jahre lang geführt hat, macht sie nun auf Old-School-HipHop und soulige Beats. „Meine Wurzeln. Die Musik ist so fröhlich und lebensbejahend, das tut mir ganz gut, nach fünf Jahren nachts mal etwas anderes zu hören“, sagt sie. Doch nicht nur für die Geschäftsführerin, auch für die Adresse kommt der Wechsel etwas plötzlich: Nachdem der Hans-Albers-Platz 1 jahrelang in der Hand der Calaveras war, hielt es der Nachfolger Ost-Klub Hamburg gerade mal vier Monate in der großen alten Eckkneipe aus. Das Rezept von Kucher und David Rosenkranz (ehemals Makrele) ist so einfach wie Erfolg versprechend: durchgeknallte Deko, gemütliche Sofas, Mexikaner, hausgemachter Lakritzschnaps, neben den DJs flimmern olle Filme, und ein Lehmacher-Turniertisch lockt zum Kickern.
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