In der ersten Clublandschaft Münchens Marke Eigenbau – neun Jahre vor Eröffnung ließen die Betreiber einen Flächenplan mit im Busbahnhof integrierter Discotheken- Nutzung entwerfen – können sich Wochenends bis zu 3000 Partyhungrige austoben. Die 1200 Quadratmeter große, teils unterirdische Location ist in vier Bereiche unterteilt. Im ebenerdigen Café Keksdose stehen Schlager und NDW auf dem Programm. Gäste, die lieber abtauchen wollen, nehmen die Treppe nach unten. Nach Durchqueren der Lichtdusche landet man zunächst auf der Galerie, wo R’n’B-Sounds zum Hüftenkreisen animieren und selbst konstruierte Hängestühle, die einer Liebesschaukel nachempfunden sind, zum Chillen einladen. Zudem bietet das Panoramafenster beste Aussichten auf den darunter liegenden Club. Auf gleicher Ebene befindet sich der Salon, der Elektro-Fans mit nationalen DJs und Szene-Größen wie The Admirals, Booka Shade oder Laserkraft 3D beglückt. Den sieben Meter hohen Club mit Bars, die Schiffsfrachtkisten gleichen, einer 35-Quadratmeter-LED-Wand und monumentalen Säulen bespielen Münchner DJs mit Partysound.
Mietlocation:Von knutschig bis kantig und von gemütlich bis riesig: Die neuen Räume des Clubs sind so unterschiedlich wie dessen Partygäste. Da der Neuraum vom gleichen Veranstalter koordiniert wird wie die Naga, gilt auch hier: Alles kann auf Wunsch gestellt oder nach Absprache selber organisiert werden. Preis: auf Anfrage.
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