Im Roya fühlt man sich wie im Zelt von Scheherazade und rechnet jeden Moment damit, gleich eine mit Glöckchen behängte Bauchtänzerin um die Ecke biegen zu sehen, die vor den Tischen tanzt. Und tatsächlich findet hier regelmäßig einmal die Woche eine Bauchtanzperformance statt. An den restlichen Tagen speist man unter märchenhaft weiß verhängten Decken sehr gute persische Gerichte. Vegetarier sollten unbedingt die Vorspeise „Meli tzanosalata“ probieren, leicht geräucherte und pürierte Aubergine mit Fladenbrot serviert. Wer einen guten Einblick in die persische Küche gewinnen möchte, wählt das „Roya Prinz Menü“ für zwei Personen (22,90 Euro), bei dem man drei traditionelle Schmorgerichte auswählen kann, etwa „Khoresht e Alu Esfe – nadsch“, Rindfleisch in einer Sauce aus Spinat, Zwiebeln und getrockneten persischen Pflaumen oder „Khoresht e Fessendschan“, Hähnchenfleisch in einer Walnuss- und Granatapfel-Sauce.
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