Neuer Laden. Alte Schule. Im Aplerbecker Eckrestaurant von Ursula und Werner Matenaar begrüßt uns der Servicemann in klassischer Schürze. Vor hellen Wänden blinken opulent eingedeckte Tische. Und aus den Boxen schallen die Instrumentalversionen angestaubter Hits. Sind wir hier richtig? Ein Tischaufsteller preist die Sommerdrinks Hugo und Aperol Spritz an. Ganz so falsch können wir also doch nicht sein. Dazu ist die Küche mit mediterranen und deutschen Gerichten modern und preislich breit aufgestellt. Besonders gut vorweg: die Komposition würziger Champagner-Garnelen auf einem Spaghetti-Bett mit angeröstetem Knoblauchraspeln – für 8,50 Euro beinahe ein amtliches Hauptgericht. Auch die vegetarische Alternative – ein gratinierter Blattspinat mit hausgemachten Kartoffeltalern – gefiel uns gut. Abschließend sorgte ein kleines Missverständnis dafür, dass das Rinderfilet nicht „einen Hauch mehr englisch als medium“, sondern einfach „englisch“ auf den Tisch kam. Ansonsten war es perfekt – bis hin zu den Kräuterpfifferlingen als Beilage. Fazit: ein routinierter Gesamtauftritt, der zwischendurch immer wieder kleine Highlights einstreute.
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