Die Hauptsache: frischer Fisch und Meeresfrüchte. „Wir sind dafür bekannt in Frankfurt“, behauptet Kellner Antonio. So bekannt, wie ein neues Restaurant in sechs Wochen werden kann. Eine Karte gibt es nicht, das Angebot wechselt täglich. Da muss man auf die Empfehlungen vertrauen – und darauf, dass der Abend im Budget bleibt. „Wir sind günstig!“, flötet Antonio am Nachbartisch und empfielt einen „schönen Barolo“ für 52 Euro. Westendgünstig. Wir nehmen das Vier-Gänge-Menü für 40 Euro und auf Empfehlung Pulpo-Salat und Dorade (9,50 und 22,50 Euro, Preise sehen wir erst auf der Rechnung). Die Gerichte sind okay, der Fisch hübsch trappiert, insgesamt wirkt das alles aber durchschnittlich. Bei soviel „besonderen Empfehlungen“ muss mehr rüberkommen. Unser Eindruck: Ausbaufähig – auch was die Einführung einer Speisekarte betrifft.
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