Seit 30 Jahren betreibt Carlos Alberto Da Guia seine portugiesischen Restaurants „Sagres“ und „Sagres Plus“ nahe der Landungsbrücken und hat sein Scherflein dazu beigetragen, dass die Gegend als Portugiesenviertel bekannt ist. Dafür verdient er Respekt, keine Frage. Mittlerweile jedoch nagt der Zahn der Zeit kräftig an seinen Lokalen: Das gebackene Lammfilet ist in Ordnung, aber mehr auch nicht, ebenso wie das Kaninchen in Rotweinsoße. Das Interieur versprüht den Charme einer Touristenfalle. Die Konkurrenz im Portugiesenviertel hat Herrn da Guia da schon längst überholt.
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