Unscheinbares kleines Restaurant mit großer Küche: Das „Casa Angel“, das sich früher an dieser Stelle hinter der Mundsburg versteckte, wurde als Tipp gehandelt. An der Behaglichkeit des schlichten Ambientes und am Inhaber änderte sich mit dem neuen Namen nichts, wohl aber an der Qualität der Speisen. Vermutlich sind wir deshalb samstagabends fast die einzigen Gäste. Das Weißbrot ist nicht mehr richtig knusprig. Und das baskische Hauptgericht aus Muscheln, Fisch und Garnele döst in einem unambitionierten Zwiebelsud, während die Zitronen-Senf-Soße um den St. Petersfisch so säuerlich ist, dass wir noch ein Glas vom schlichten offenen Weißen brauchen. Vielleicht hätten wir bei den Tapas, etwa dem zarten frischen Tintenfisch, bleiben sollen.
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