Samstagabend, 20 Uhr. Volles Haus. So wirkt das „La Scala“ noch gemütlicher, als es mit seinem dunklen Holz und den hübsch drapierten Weinflaschen ohnehin ist. Nur noch ein Tisch in der Raummitte ist frei – gut, dass wir ihn reserviert hatten.
Schon beim Studium der handschriftlichen Karte läuft uns das Wasser im Mund zusammen. Sie wechselt täglich, immer aber stehen drei Fleisch-, Fisch- und Pastagerichte zur Auswahl. Die Wartezeit auf Penne mit Zucchini in Safransoße und Tagliatelle mit Spargel (je 13 Euro) überbrückt ein sensationeller Burrata-Käse. Als wir „La Scala“ nach drei Stunden verlassen, sind wir angeheitert: von der internationalen Weinauswahl (Glas ab 5 Euro), vom köstlichen Essen und der bezaubernden Bedienung. Patron Mario Zini gibt jedem Gast das gute Gefühl, hier zu Hause zu sein.
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