Die enge, schlauchförmige Trattoria (eröffnet 1905) hat Generationen von Kiezgestalten mit traditioneller Küche umsorgt. Vor allem mit Pasta, die eindeutig der Trumpf des „Cuneo“ ist. Ob man sich für die hausgemachten Ravioli (wie meine Begleitung) oder das Risotto mit Meeresfrüchten (wie ich) entscheidet, man wird das Lokal mit Empfehlung verlassen. Gemütlich ist es. Die Wände zieren Fotos prominenter Gäste und Bilder des Malers Bruno Bruni, ein Freund des Hauses. Und wir hoffen, dass auch unsere Kindeskinder hier mit Stammgästen, Szenegängern und Touristen noch einen Teller Nudeln werden essen können.
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