Es ist kurz vor 21 Uhr und kein Gast ist im ehemaligen „Sol Dorado“ zu sehen, das Ehepaar Fernandes ist fast erschrocken, als wir eintreten. Doch kaum sitzen wir und die ersten portugiesischen Biere vom Fass stehen auf dem Tisch, ist die Stimmung gleich gelöster, auch erklingen nun iberoübergeifende Hits (Gipsy Kings, La NEU Bamba) durch den Gastraum alter Schule. Dann kommen doch noch andere Gäste und der kleine gemischte Tapas-Teller, großzügig portioniert. Besonders die Linsen mit Chorizo überzeugen durch ihre deftige Note, aber auch der Meeresfrüchtesalat ist gut abgeschmeckt. Der gemischte Fischteller als Hauptgang ist eine gute und für 15 Euro wiederum geradezu üppige Angelegenheit. Sehr zufrieden sind wir auch mit den gegrillten Sardinen von der Tageskarte. Am Ende sind wir bestens gesättigt, obendrauf kommt noch ein Medronho, vom Haus spendiert.
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