Fast ein wenig unscheinbar hat sich das Varadero im Trubel der Gottschedstraße versteckt, dabei ist der Kubaner eine echte Perle unter den lateinamerikanischen Restaurants in Leipzig. Große Ventilatoren hängen an der Decke, fast so, als würden sie gegen die heiße Sonne Havannas ankämpfen. Als Vorspeise reicht mir die Kellnerin eine gekühlte Gurkensuppe mit Knoblauch, Shrimps und Kräutern sowie Baguette. Richtig sinnlich aber wird es mit dem Hauptgericht: gebratene, ausgelöste Hähnchenbrust, gewürzt mit Zimt und Paprika und angerichtet in Mangosauce, dazu gibt es auf Empfehlung des Hauses Reis mit süßen Zwiebeln. Allein dieses Gericht und die sehr aufmerksame Bedienung sind ein baldiges Wiederkommen wert.
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