Vor zwei Monaten ist aus dem Café Papalina das Cuba’s geworden. Das erklärt wohl, warum das Konterfei von Revoluzzer-Ikone Ché Guevara Wand und Speisekarte ziert. Letztere wirkt wenig revolutionär und erinnert mit Baguettes, Salaten, Pizza und Pasta an das Kalah in der Velberstraße. Kein Zufall, die Läden gehören zusammen. Schade nur, dass es in dem rustikalen Ableger noch so leer ist. Aus dem Steinofen duftet es vielversprechend, deshalb fällt die Entscheidung auf die Pizza „Guantanamo“ mit Salat – ein Volltreffer! Für 5,60 Euro kommt ein überdurchschnittlich großer, reich belegter und knusprig gebackener Teigfladen auf den Tisch, den man kaum schafft. Das Grünzeug kann man also weglassen. Zumal auch das recht großzügig aufgetischt wird, gereicht mit selbst gebackenem Brot. Nicht kubanisch, aber echt lecker!
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