Das Interieur des Apadana macht aus seinem Vorleben als Bierlokal keinen Hehl. Es sind eher Kleinigkeiten, die der persischen Küche optische Akzente geben. Was die zu bieten hat, ist indes durchaus erfreulich. Vorab teilen wir uns eine Apadana-Platte, auf der ein halbes Dutzend Vorspeisen versammelt ist, von Joghurt mit Bärlauch über Püree aus gegrillten Auberginen bis zu Oliven und sauer eingelegten Gürkchen. Macht Appetit auf mehr. Als Hauptgang wähle ich Sereschk Polow, Hähnchenkeule an Basmatireis mit Berberitzenbeeren, die dem Reis eine angenehm säuerliche Note geben, meine Begeleitung entscheidet sich für Djudje Kabab, Hähnchenfiletstücke vom Grill, die ebenfalls mit Basmatireis serviert werden. Zwar könnten die vielleicht noch ein wenig Soße vertragen, sind aber zart und würzig, der Basmatireis ist wie bei meinem Essen mit Safran gewürzt und zergeht auf der Zunge. Erfreulich auch: der Blick auf die Rechnung beim Abschied.
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