BabyschwimmenWas passiert: Zu Liedern und Reimen schwenken und ziehen Mamas ihre in Schwimmwindeln verpackten Sprösslinge in Rücken- und Bauchlage durchs etwa 33 Grad warme Wasser. Im Kreis herum hopsen sie mit ihnen auf und ab, heben sie in die Luft, um sie sanft wieder ins Wasser gleiten zu lassen, und spritzen ihnen vorsichtig Wasser ins Gesicht. Wer möchte, kann seine kleine Wasserratte auch kurz komplett untertauchen. Der Atemschutzreflex verliert sich allerdings zwischen dem sechsten und neunten Lebensmonat. Was wird gefördert: Die Säuglinge sollen sich vor allem an das Element Wasser gewöhnen und die Schwerelosigkeit genießen, in der ihnen Bewegungen viel leichter fallen als an Land. Schließlich kennen sie das Gefühl schon aus dem Bauch ihrer Mama. Einen medizinischen Nutzen gibt es aber auch: Der Wasserdruck stimuliert Muskel- und Bindegewebe und regt den Kreislauf an. Nomen ist beim Babyschwimmen allerdings nicht omen: Sein Seepferdchen macht hier keiner. Was bringt’s den Eltern: Planschen und legitimiertes Rumalbern ist in jedem Alter lustig. Und Zusammenschweißen kann Wasser auch: Angeblich wird durch das sichere Halten im kühlen Nass und den Hautkontakt das Vertrauen des Babys zu seinen Eltern gefestigt. Alter: ab 3 Monate
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