Vielseitig und grundsolide: So sind die Speisen im Bandonion. Deshalb pilgern alle dorthin, der Laden brummt (fast) immer. Auch ein Grund, pünktlich zu erscheinen. Der andere Grund ist unsere dreijährige Begleitung, die den Laden aufmischt („Ich will Gnochiiiiis!“) und mit der Bedienung ihren Spaß hat. Kinder sind also willkommen. Die Vielseitigkeit wird bestätigt in Form eines opulenten Anitpasti-Tellers, der gefüllte Weinblätter, weiße Bohnen, gebackenen Schafskäse und marinierte Pilze bietet. Die klassische Lasagne al Forno schmeckt wie das Lehrstück eines Küchenmeisters. Auch das Lamm mit grünen Bohnen und Kartoffelgratin überzeugt auf ganzer Linie. Das Fleisch ist zart und würzig, die Bohnen bissfest, das Gratin geschmacklich hervorragend – so soll es sein, so kennen wir das aus dem Bandonion. Was stört: Es ist zugig kalt. Wir essen in Jacken, was der Gemütlickeit durchaus einen Abbruch tut, und der nette Piano-Jazz ist zu laut, aber dafür macht Inhaber „Dimi“ Moulas seine Stippvisiten an den Tischen und schäkert versöhnlich mit den Gästen, wie in alten Zeiten.
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