Am schönsten und nostalgischsten ist es hier, wenn das Trio Scho seine russischen Lieder singt und schluchzt. Seit 17 Jahren existiert das Voland, eine Institution. Während sich diese Prenzlauer Berger Ecke gewandelt hat, ist das Voland sympathisch altbacken und sich in jeder Hinsicht treu geblieben: Die Pelmeni, die Wareniki, die Blini sind so hervorragend wie ehedem. Aber hier wird nicht nur russisch, sondern auch kaukasisch und ukrainisch gekocht, wie schon der Blick in die Vorspeisenkarte verrät. Wir starten russisch, mit Pellkartoffelsalat, essen mit Fleisch gefüllte Piroschki und freuen uns auf Borschtsch und Joulien, ein im Tontopf serviertes Pilzgericht. Danach brauchen wir den „Gnadenschuss“ – einen Wodkacocktail.
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