Wir sind beeindruckt, als uns der Sushi-Chef des Ebisu beim kurzen Plausch erzählt, dass er vor nicht allzu langer Zeit noch in dem Londoner Ableger des Nobu, der legendären Restaurantkette von Robert De Niro und dem japanischen Starkoch Nobuyuki Matsuhisa, gearbeitet hat – das ist wahrlich eine Referenz. Hier werden zwar kleinere Brötchen gebacken als bei De Niro und Co., trotzdem zeigt das Restaurant am Baseler Platz der Frankfurter Konkurrenz in mancherlei Hinsicht die Hacken. Die moderne Inneneinrichtung und die durchdachte Speisekarte (inklusive Tabelle mit Nährstoffen und Kalorien der Gerichte) setzen für die sonst eher klassisch aufgestellten Sushi-Restaurants in der Mainmetropole neue Standards. Die haben bis jetzt leider fast nur die Gäste erlebt, die es tagsüber in die Ebisu-Lounge zieht. Abends ist der Laden, nun ja, etwas ausgestorben. Dabei sind die preislich vernünftigen Gerichte auch zu späterer Stunde einen Besuch wert. Zum Beispiel die mit 8 Euro recht günstigen Lachs-Sashimi oder der Klassiker California Maki (eine Rolle 4,50 Euro). Der interessant mit Sesam und Soja verfeinerte Avocado-Salat (6,50 Euro) weiß ebenso zu überzeugen. Die Nigiris, von denen jeweils zwei serviert werden, bewegen sich zwischen 3 Euro (Tofu) und 6,50 Euro (Jacobsmuschel).
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