Ende der 70er-Jahre entdeckte eine Gruppe von Künstlern auf der Suche nach Atelierräumen das ehemalige Fabrikgelände der Germania-Brauerei und macht die Räume für sich nutzbar. 1986/87 zog die Gruppe Commedia Futura unter der Leitung von Wolfgang Piontek in die Eisfabrik ein und baute zunächst den Schwarzen Saal und später auch die Zentralhalle zu Theatersälen um. Seitdem zeigt die Gruppe hier ihr Bildund Körpertheater, bei dem sich Tanz, Schauspiel und moderne Medien miteinander verbinden. Außerdem ist in der Eisfabrik der Verein hub:kunst.diskurs untergebracht.
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