Ein Gast am Nebentisch hätte es nicht treffender formulieren können: „Dieser Mexikaner hat irgendwie sächsisches Flair.“ Das El Vaquero besucht man am besten mit einer ausreichenden Portion Ironie. Von außen betrachtet wirkt das Restaurant wie eine Kombination aus Trucker-Stop und Biergarten. Hat man auf den Bänken dann einen Platz gefunden, bringt der wortkarge Kellner auch unaufgefordert die Speisekarte. Die Auswahl an Tex Mex-Gerichten ist nicht zu beanstanden, überrascht einen aber auch nicht. Den klassischen Einstieg mit Brot und Knoblauchcreme sollte man dennoch besser umgehen: Vier Scheiben Weißbrot und eine überdimensionierte Dip-Schale – mehr ist im El Vaquero nicht drin. Ohne große Verzögerung folgen die Hauptspeisen: Quesadillas und Enchiladas mit Rinderhack gefüllt. Leider werden wir auch hier enttäuscht: Die Speisen sind schlecht gewürzt und die Salatbeilage weist einige braune Stellen auf. Das El Vaquero ist dann doch eher für einen spontanen Einkehrschwung geeignet, wenn man sich gerade in der Nähe des Cospudener Sees aufhält und Hunger verspürt.
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