Das glitzernde Interieur mit Plüschsofas und Schalensesseln im nostalgischen Las-Vegas- Look kommt am besten nach Sonnenuntergang zur Geltung. Tagsüber kann man auf der Meilen- Terrasse sitzen oder sich im Retro-Mobiliar an den weit geöffneten Fenstern lümmeln. Wenn das Wetter mitspielt. Die Küche serviert so genanntes „Slow Food“ (nicht zu verwechseln mit der gleichnamigen Organisation, die sich für genussvolles, bewusstes und regionales Essen engagiert) -, das bedeutet hier mediterrane Gerichte wie Carpaccio, Koteletts vom Lammcarrée oder Zanderfilet auf gebackenem Spinat, aber auch Chili con carne und eine gemischte Mittagskarte mit saisonalen Gerichten (3,90-10,50 Euro). Meine Wahl fiel auf den Zungenbrecher „Tortiglioni Joe Pesci“: bissfeste Röhrennudeln in deftiger Tomatensoße mit roten Zwiebeln und Streifen von Parmaschinken und frischem Parmesan. Passt irgendwie zu diesem rabiaten „Good Fellas“- Mafioso. Was nicht passte, war die flapsige Bedienung.
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