Anfang des 17. Jh. ließ Graf Otto V. von Holstein Schaumburg einen Spielplatz mit baumbepflanzten Bahnen für das zu jener Zeit beliebte Kugelspiel ‚palla a maglio‘ anlegen. Als das Spiel aus der Mode kam, wurde die Bahn verkauft und schließlich mit in den Bebauungsplan der Stadt einbezogen. Kunstgeschichtliche Berühmtheit erlangte die einstige Prachtstraße Altonas am Elbufer durch Christian Friedrich Hansen, der mit der Bebauung (1786- 1825) im norddeutsch-klassizistischen Stil ein qualitativ hochwertiges Gesamtkunstwerk schuf. Im Zweiten Weltkrieg wurden zwei Drittel der Gebäude zerstört. Das bedeutendste ist das ehemalige Wohnhaus Georg Friedrich Baurs (Nr. 49), das Hansen zwischen 1801 und 1804 erbaute. Das Haus Nr. 116 errichtete der Architekt für sich selbst.
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