Im Garten steht Werner Aisslingers Loftcube, im Haus selbst laufen regelmäßig Ausstellungen zur Gegenwartskunst. Überdies den Ausflug in die Zehlendorfer Idylle lohnend: Konzerte, Ausflüge im Sommer und Sonderführungen und Gesprächsrunden mit Künstlern.
Außerdem erklärt eine entleihbare Audiotour, mit der man per Rad durch die schmucken „Hütten“ gelotst wird, warum eine der faszinierendsten Wohnsiedlungen der Moderne in Berlin nach dem Roman „Onkel Toms Hütte“ benannt ist und was diese Architektur Bruno Tauts so herausragend macht.
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