Seit einem Betreiberwechsel (2012 hat Achim Körner das Lala Mamoona übernommen und in Hausbar umbenannt) stehen neben klassischen Cocktails viele Weine aus der Region auf der Karte. Die Location sieht immer noch so aus wie eine Bergkapelle, die man eher auf Taunuswiesen erwarten würde. Und sie ist der beste Beweis dafür, dass man es auch mit einer „beschissenen Vergangenheit“ zu etwas bringen kann: Ganz früher war die Bar nämlich ein Toilettenhäuschen.
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