Obwohl so viele Türken in Berlin Gastronomie betreiben, gibt es kaum Restaurants mit gehobener türkischer Küche. Das ändert sich gerade am Charlottenburger Ludwigkirchplatz. Mit edlen weißen Tischdecken empfängt das Honça (das ç wird wie ein ch gesprochen) seine Gäste. Der Service ist klassisch schwarzweiß gekleidet und ausgesprochen freundlich. Nach gutem Olivenöl und Brot geht es los mit delikaten, fantasievollen Vorspeisen, die ihresgleichen in der Stadt suchen müssen. Toll war der würzige Salat aus kleingehackten grünen Oliven, Walnüssen und Streifen von eingelegtem Fenchel (6,50 Euro). Oder Kalbstafelspitz mit Rote-Bete- Hummus (8,50 Euro). Eine weitere Entdeckung: Zwiebelblätter, die mit Gehacktem von Rind, Lamm, Reis und Walnüssen gefüllt waren (8,50 Euro). Köstlich auch die Vorspeise mit rosa gebratener Lammleber und mit karamellisierten Zwiebeln (8 Euro). Als Hauptgericht dann ein saftig gebratener Schwertfisch mit Fenchelgemüse (17,50 Euro). Unbedingt probieren: Knuspriger Kürbis mit Bitterorange und Sesam-Joghurt-Soße, 5,50 Euro
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