Versammlungsräume für Gottesdienst und Veranstaltungen, eine Bibliothek und ein Restaurant für die heute noch etwa 11.000 Juden Berlins. Das Eingangsportal mit den zwei seitlichen Risaliten erinnert an die byzantinisch geprägte Synagoge, die 1910-12 für die damals 170.000 jüdischen Bürger Berlins gebaut wurde und die 1938 zerstört worden ist. Auf ihren Ruinen entstand der heutige Bau, der 1959 eingeweiht werden konnte.
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