Das Museum befindet sich im Obergeschoss eines der ältesten Kaffeehäuser Deutschlands und darauf sind die Kaffeesachsen, wie wir bekanntlich scherzhaft genannt werde, stolz. Aber nicht vergessen: „Heeß und siehse muß dorr Bohngaffee sein“. Erzählt werden hier 300 Jahre Kaffeekulturgeschichte mit Mühlen, Röstgeräten, Kaffeeporzellan und -tassen, darunter eine Tasse, aus der Napoleon 1813 getrunken haben soll. Mittwochs gibt es eine kostenlose Führung. Außerdem finden Klaviervorstellungen auf einem Reproduktionsklavier aus dem Jahr 1922 oder Kabarettaufführungen statt. Für den Kaffeeklatsch nach dem Museum lädt das Café im Untergeschoss ein, hier kann beobachtet werden, ob der Sachse immer noch so viel Kaffee konsumiert.
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