DJ Ötzi und Jagertee, beides gibt es in der österreichischen Stube von Adi Mayer nicht, dafür kann man Schlemmen wie im schönsten Ski-Urlaub. Hier gibt es ein erstklassiges Wiener Schnitzel mit goldgelber, Blasen werfender Panade – allein dafür lohnt sich der Weg nach Heerdt. Auch die anderen Österreich- Klassiker, wie die herzhaft gefüllten Palatschinken, die Schlutzkrapfen mit Lauch-Soße, der Kalbstafelspitz mit Krensoße, Serviettenknödel und Gemüse, die Perlhuhnbrust auf Curry- Marillenkraut und Kartoffel- Quark-Nocken (Paunzen), der Kaiserschmarrn und die Salzburger Nockerl sind immer wieder ein Hochgenuss. Die Portionen sind großzügig, man würde auch nach einem anstrengenden Tag auf der Piste satt davon. Die österreichischen Weine, von Restaurantleiter Martin Gottwald mit Charme und Schmäh kredenzt, trinkt man mit Vergnügen dazu. Das gediegene Drumherum könnte allerdings einen Relaunch vertragen.
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