GESCHLOSSEN. Hinter dunklen Jalousien lässt der Bass die Scheiben des ehemaligen Cafés Beer erzittern und vor der Tür steht eine Schlange hippes Jungvolk, das auf die neuesten Elektro, House oder Disco-Acts wartet. So sieht es aus, ein ganz normales Wochenende im Kong. Von der „Confisiere Beer“ ist im Inneren bis auf die Siebziger- Jahre-Decke nichts übrig geblieben. 2011 eröffnet, wurde das Kong mittlerweile fast schon zum heimlichen Nachfolger der immer noch schwer vermissten Registratur. Das liegt vor allem an den internationalen Geheimtipps wie College, John Talabot oder Lazer Sword, die Ex-Kongress- Booker Branimir Peco ins Kong holt. Auch die Crews von „Club Autonomica“, „Zombocombo“ oder „Le Flash Cabaret“ haben hier eine Heimat für ihre Partys gefunden und verwandelten seitdem den Club für eine Nacht schon mal in einen Dschungel, einen Supermarkt oder ein Bergwerk. More to come, da wir sind sicher.
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