„Melusine. Kraweel! Kraweel! Taubtrüber Ginst am Musenhain, trübtauber Hain am Musenginst. Kraweel! Kraweel!“ Kraweel. Ein Wort, von dem niemand so recht weiß, was es eigentlich bedeutet, das aber die meisten Menschen mit Loriots bizarrer Dichterlesung aus „Papa ante Portas“ verbinden. In Hamburg steht das kuriose Wort noch für etwas Anderes: Klatschen und Klönen in stilvoll-freundlicher Atmosphäre, mitten auf St. Pauli.
Ob Frühstück, Focaccia, Salat oder Kuchen: Im Kraweel gibt es all das. Nicht nur deshalb hat es sich eine große Fangemeinde aufgebaut. Die Karte ist übersichtlich, aber völlig ausreichend und das Café selbst ist dank seiner gemütlichen Vintage-Einrichtung ein toller Ort zum Verweilen. Ein weiterer Pluspunkt im Kraweel sind die Außenplätze unter der rot-weiß-gestreiften Markise – perfekt für das unbeständige Hamburger Wetter. Abseits des Reeperbahn-Trubels kann man sich hier mitten in St. Pauli beim wohlverdienten Kaffee und mit kostenlosem WLAN guten Gewissens eine Pause gönnen!
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