Das Krishna ist eine kleine Oase in der Neustadt. Die gelbgetünchten Wände sind mit Wandteppichen geschmückt, dezent tröpfelt indische Musik aus den Boxen, und was auf die Teller kommt, ist gesund: Milchprodukte, Fleisch und Gemüse kommen aus kontrolliert biologischem Anbau, auch die Bier- und Weinauswahl sind „bio“. Bevor Samosa und Dal ka Shorba, eine Linsensuppe mit Ingwer und frischem Koriander, serviert werden, kommen als Gruß aus der Küche knuspriges Papadam-Brot mit Dip. Die vegetarischen Samosas sind zartknusprig gebacken, die Linsensuppe ist kräftig, aber nicht überwürzt. Zum „Bhedu Korma“, Lamm mit Cashews und Mandeln in weißer Mohnsoße sowie Lamm mit Spinat in Bockshornklee-Ingwer-Soße bestellen wir Naan-Brot und Basmati-Reis. Das Lammfleisch zergeht auf der Zunge, genau wie es sein muss, die Soßen haben eine feine Schärfe, auf Wunsch bekommt man die Speisen auch individuell gewürzt. Und die Portionen haben es in sich, so dass wir schweren Herzens auf ein Dessert verzichten müssen. Das holen wir aber ganz bestimmt beim nächsten Mal nach.
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