Eine hohe Glaswand und ihr Vorgesetzter, ein knallblauer Gitter-Parasol, ragen über Dresdens Pfotenhauerstraße auf. Nur einen einzigen, von Segeln überspannten Eingang hat das Institut der Zellforscher – einen für alle, das ist sinnbildlich zu verstehen. Hinter der Drehtür tut sich eine Halle bis unters Dach auf. Zentral: der transparente Turm, in dem sich die Treppen wie eine DNS-Spirale vier Stockwerke zu den Büros der Wissenschaftler aus mehr als drei Dutzend Ländern hinaufwendeln. Architekten: Mikko Heikkinen, Markku Komonen, Finnland und Architekturbüro Günther Henn, München; Fertigstellung 2001.
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