An der Milchbar scheiden sich die Geister. Für all jene, die gerne hemmungslos bis in die Puppen tanzen, flirten (und damit Erfolg haben), trinken wollen, ist die Milchbar einer der besten Clubs der Stadt. Wer das Ganze hingegen nicht inmitten von sehr jungen Partygängern tun möchte, wer die neuesten Undergroundhits hören und dort sein will, wo die Hipster der Stadt sich selbst erfinden, ist hier falsch – was man auch als Kompliment sehen kann. Das ungezwungene Feiern geht auch unter der Woche. Montags rocken Marc Zimmermann und DJ Gigi, donnerstags legen Karsten Kiessling, DJ Pascha & Friends das Beste der 90er auf. Am Wochenende: Party, Party, Party mit den Residents Jo Kraus und Alex Wright, Empee, DJ Air, Benny Bundt, Jens Witzig und agentQ. Insofern hat sich auch in der neuen milchundbar wenig geändert. Einer der legendärsten Clubs der Stadt hat sich scheinbar lediglich – einmal mehr – nur räumlich erneuert, um nicht stehen zu bleiben. Das haben die Brüder Faltenbacher als Betreiber in ihrer bis in die 90er zurückreichenden Nachtleben-Biografie nie gewollt. Daran halten sie sich, strikt. Und erreichen damit wieder und wieder Münchens Nachtleben-Einsteiger. Damit ist der Umzug, näher hin zum Glockenbach-Viertel absolut begründet. Weiter geht’s!
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