„Vorsicht! Sand ist sehr heiß. Bitte nicht an – fassen!“ steht auf dem Schild an der Theke. Der Sand (Heizstäbe sorgen für die Temperatur – in der Wüste erledigt das die Sonne) ist so heiß, dass er es vermag, den Mokka zum Kochen zu bringen. Wie die Zubereitung genau funktioniert, erklärt Ömür Kar (30): „Das Mahlgut wird mit Wasser aufgekocht, die Crema abgeschüttet. Der Kaffee wird noch mal aufgekocht und aufgegossen. Bevor man trinkt, muss er sich setzen.“ Immer wieder erklärt er das aufs Neue. Die Menschen sind neugierig. Wer einmal probiert hat, kommt wieder. Im Unterschied zum Espresso schmeckt der Mokka sämiger. Süchtig machen auch die Backwaren, allen voran saftige, mild-honigsüße Baklava. Ein Freund von Kar ist Konditor. Und der backt nicht nur die Baklava, sondern auch den Käsekuchen und den „Lucky Browniekuchen“, der immer ganz rasch ausverkauft ist, weil er so beliebt ist. „Ich wollte einen Ort schaffen, wo Kulturen aufeinandertreffen und zusammenfinden, wo Orient und Okzident sich vereinen.“ Vorhaben geglückt.
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