Die Fantasie, dieses kindische Ding, spielt uns einen Streich und lässt uns bei dem Restaurantnamen Muku an das Babysprachenwort Muhkuh denken. Wir befürchten schon eine schwarz-weiß gefleckte Einrichtung. Stattdessen sitzen wir zwischen pappkartonfarbenen Wänden vor einer wuchtigen Bar in Grün: Das Interieur der Nudelsuppenbar sieht nach Understatement aus, es würde uns aber nicht wundern, wenn ausklügelte Feng-Shui-Prinzipien berücksichtigt wurden. Auch das Essen ist gekonnt unspektakulär, allerdings leicht überteuert: Von dem Schüsselchen Ramen (9,50 Euro) mit Bambus, Ei und Nori werde ich ebenso wenig satt wie meine Begleitung von ihrem gebratenen Reis samt Frühlingszwiebeln, Ei, roten Ingwer-Garnelen und Schweinefleisch. (8,50 Euro). Der Grüne-Tee-Kuchen zum Nachtisch (4,50 Euro) sieht lustiger Weise wie ein Badeschwamm aus, schmeckt mit seiner Lebkuchennote aber toll nach Weihnachten.
Markus Wölfelschneider
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