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Mutter-Lustig-Denkmal

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Mutter-Lustig-Denkmal

Henriette Lustig eröffnete 1835 die erste erwerbsmäßige Wäscherei. Mit Waschbänken und Rubbelbrettern hockten die Frauen damals an der Spree und brachten Köpenick den Spitznamen als Waschküche Berlins ein. Und tatsächlich sind im Kietz immer noch Wäschereien in Hülle und Fülle zu finden. In Spindlersfeld, von der Schlossinsel über die Lange Brücke zu erreichen, lag mit der Rewatex eine chemische Großreinigung, in der ganz Ostberlins schmutzige Wäsche gewaschen wurde. Ein Denkmal steht im Uferpark an der Dahme, rechts von der Schlossinsel.

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