Die Einrichtung ist bunt, modern, aber nicht ungemütlich – leider läuft grausig langweilige Lounge-Musik. Zunächst bestellen wir japanisches Asahi-Bier und lassen uns von der Karte mit ihren 90 Posten überwältigen. „All You Can Eat“ ist angesagt. Für 24,80 Euro kann man abends (mittags gibt es eine eingeschränkte Auswahl für 14,80 Euro) mehrere kleine Gerichte probieren, von Sushi bis zu „warm dishes“. Die erste Runde steht schnell auf dem Tisch, alles ist ansprechend präsentiert, doch leider fehlt jeglicher Pfiff. Das Wasabi kommt als knallgrüne Rosette, aber ohne jede Schärfe. Der gegrillte Heilbutt ist wässrig, Sashimi und Sushi-Reis schmecken nach nichts. Obendrein sind die frittierten Gerichte viel zu fettig. Und als wir am Ende noch zum Geldautomaten laufen müssen, weil keine Kartenzahlung möglich ist, sind wir komplett bedient!
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