Eine gute Nudel erkennt man an der langen Schlange – der Werbespruch von den Naniwas stimmt. Und da die Warteschlange vor der Tür oft endlos ist, gibt es eine Bank, auf der man bei niedrigen Temperaturen per Heizstrahler gewärmt rumhockt. Die Speisekarte wird rausgebracht, man kann schon mal bestellen. Und sitzt man erst drinnen, geht’s ruckzuck. Schwerpunkt des Angebots sind 22 verschiedene Ramen, einige mit Chashu Schinken, in Sojasauce mariniertes und hauchdünn geschnittenes Schweinefleisch. Werktags lockt auch das Asahi- Menü mit vielen Leckereien und japanischem Bier für nur 13 Euro. Egal, für was man sich entscheidet, alles ist „oishi oishi“ – übersetzt: saulecker! Und für Einsteiger noch mal das ungeschriebene Gesetz: Zügig essen, sofort zahlen und tschööö.
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