Durchgestylt bis ins letzte Detail und dennoch gekonnt lässig – dem edlen Kelleretablissement mit dem süßen Namen gelingt der Spagat zwischen Dekadenz und Design, für den sich mancher Gastronom schon schmerzhaft verrenkt hat, par excellence. Trotz des eleganten Ambientes muss es allerdings nicht gleich der Jahrgangs-Champagner sein, um die Holde zu beeindrucken. Die Weinkarte birgt bezahlbare Schätze aus den besten Anbaugebieten der Welt. Wer seiner Angebeteten etwa ein Glas Pinot Noir mit dem Namen „Lied an den Mond“ bestellt und ihr dabei tief in die Augen schaut, kann sicher auch ohne teure Zauberbrause Eindruck schinden.
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