Ein kluger Schachzug: Der Campingplatz liegt in unmittelbarer Nähe, ebenso der Stadtwaldsee, der im Sommer immer bestens frequentiert ist. Der neue Inhaber Oliver Erdmanski und sein Team haben deshalb gleich das große Sonnendeck am See bestuhlt: Der Gast blickt vom Menü direkt aufs Wasser und kann Kanuten beim Paddeln und Surfern bei der Halse zusehen und dazu einen Cocktail aus der Bar genießen. Frischer Wind weht auch in der Küche: Mit einer (noch) sehr übersichtlichen Karte gibt es ein feines Speisenangebot aus internationaler, aber auch regionaler Küche. Das macht neugierig: Wir teilen uns einen riesigen Ceasars Salad mit Gambas als Starter. Der Klassiker ist genauso zubereitet wie es sich gehört, mit einem Hauch Sardellen, Croutons und reichlich Parmesan. Dann folgen Spaghettini in einer reduzierten Tomatensoße und Flammkuchen mit Lachs und Mangold an Honig- Senf-Dressing. Die beiden Hauptgerichte reißen uns nicht vom Hocker, dafür sind sie zu normal, zu uninspiriert. Der Soße fehlt es an tomatiger Süße, dem Mangold an Intensität. Aber das Potenzial ist da und wird sicher noch ausgeschöpft, wenn sich erstmal alles eingespielt hat. Der Service macht schon mal den Anfang und ist ordentlich auf Zack. Und außerdem eilt dem Küchenchef Oliver Erdmanski ein Ruf voraus: Seine Currywurst soll legendär sein. Die würden wir auch gern auf der Karte sehen.
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