Diese urkölsche Höhle im Friesenviertel bleibt, wie sie ist. Das ist gut, wenn man auf ein paar Kölsch und einen Tatar-Happen einkehrt und im Hof oder an der Schwemme einen Platz gefunden hat, wo das vor Ort gebraute Kölsch schön kalt und regelmäßig anlandet. Das ist aber nicht so gut, wenn etwa Schnitzel und Salat mit den jeweils „passenden“ Fertigsoßen zugesuppt sind und der Köbes darauf angesprochen nur mit den Schultern zuckt: „So ist das nun mal“. Stimmt wohl. Doch angesichts des süffigen Päffgen Kölsch und der ehrwürdigen Atmo verzeiht man „nun mal“ vieles.
Bitte beachte, dass wir die Daten erst prüfen, bevor sie auf dem Portal erscheinen. Je nach Auslastung kann das ein paar Tage dauern. Vielen Dank für deine Mithilfe.