Vorsicht zerbrechlich! Die Porzellansammlung Dresden ist von einer außerordentlich hohen Qualität und mit 20 000 Einzelstücken zugleich die umfangreichste keramische Spezialsammlung der Welt. Einer der zahlreichen Sammelleidenschaften von August dem Starken ist diese Anhäufung von prunkvollen Porzellanschätzen zu verdanken. Doch nicht nur das „weiße Gold“ aus der Manufaktur in Meißen wird hier ausgestellt, sondern auch weit außerhalb des europäischen Kontinents war der Kurfürst äußerst umtriebig und hat sich exklusive Vasen und Skulpturen anfertigen lassen. Die Exponate reichen zurück bis in die Zeit der chinesischen Ming-Periode von den reichen Beständen aus der Regierungszeit des Kaisers Kang Xi bis hin zu japanischen Imariund Kakiemon-Porzellanen des frühen 17. und 18. Jahrhunderts. Diese berühmten fernöstlichen Kunstwerke gibt es seit 2006 in der Ostasiengalerie im Zwinger zu bewundern.
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