Einmal typisch russisch feiern im HoteLux – das geht mit deftigen Speisen, einer Menge Wodka und viel roter Farbe ringsum. Seit Jahren oberster Genosse in Sachen kulinarische Sowjetkultur, bedient das Restaurant visuell wie auch auf den Tellern alle landestypischen Gepflogenheiten. Erweitert wird das Angebot nun durch den Proletarier Club, der sich unter demselben Dach befindet. Aus der bis dato ungenutzten, schlauchförmigen Räumlichkeit im Untergeschoss ist eine gemütliche Lounge entstanden, die sich optisch nahtlos dem Stil des Hauses anpasst: sozialistenrot die gemütlichen Ledersessel sowie die Beleuchtung, dazu Samttücher und nachgestellte Säulen- und Mauerornamente. Der KGB-Chef prostet gar als auf die Wand gegipste Büste den Gästen zu. Praktischer Nebeneffekt: Weil der Club abgetrennt ist, dürfen Raucher hier auch weiterhin ihrem Laster frönen. Noch geht es recht ruhig zu, doch in der nahen Zukunft sind regelmäßige Veranstaltungen wie Partys, Lesungen oder auch Schach- und Pokerturniere in Planung. Inhaber Mariusz Becker will sich alle Optionen offenhalten, um Deutz eine neue Anlaufstelle für Nachtschwärmer aller Couleur zu bieten. Da hätte selbst Lenin seinen Spaß.
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