Neuer Name, Besitzerwechsel, Renovierung und ein neues Konzept – aus diesen Ingredienzen ist ein charmantes Bistro-Café entstanden. Dass aus dem „Buccini“ nun das „Puccini“ geworden ist, ist fragwürdig originell, aber einprägsam. Damit hat der römische Familienclan ausgedient, nun hat hier Hosam Aoja das Sagen, der in der Gastronomie zu Hause ist (Bean Bo u.a.) und weiß, wo der Hase läuft. Der frühere Laden war vorrangig eine Pasticceria mit opulentem Sonntagsbuffet, im Puccini gibt es hauptsächlich Kaffee und Kuchen, wobei letzterer aus der Schnoor-Konditorei stammt. Zum Frühstück werden Croissants serviert, weshalb das Puccini morgens gern von den Gästen des benachbarten Hotels frequentiert wird. An Wochenendabenden soll es Cocktails geben, dazu eine kleine Auswahl an Weinen. Auch die Snack-Karte um Focaccia und Panini wird demnächst erweitert. Statt Philippe-Starck-Plastiksesseln und türkisfarbenen Wänden prägen nun warme Farben wie Terracotta und Beige das Café, man sitzt an kleinen Tischchen in Clubsesseln und lässt Fünfe gerade sein. Insgsamt ist das Puccini etwas kleiner als sein Vorgänger, da vorn an der Spitze zum Fedelhören Platz für einen Kiosk abgetrennt wurde. „Ich mache kleine Schritte und verändere nach und nach etwas“, sagt Hosam Aoja. Worüber er sich allerdings sehr freuen würde: noch mehr Stammkunden. Denn der Gästemix klingt spannend, setzt sich aus Künstlern, Politikern, den Nachbarn und vorbei flanierenden Bremenbesuchern zusammen.
Mit sogenannten Affiliate-Links kannst du prideplanet.de unterstützen: Kommt über einen Klick auf den Link ein Einkauf zustande, erhalten wir eine Provision. Der Kaufpreis erhöht sich dadurch nicht.
Made with ❤
Hilf uns, bunte und einzigartige Produkte in die Welt zu bringen. Teile den Shop mit deinen Freunden.
Bitte beachte, dass wir die Daten erst prüfen, bevor sie auf dem Portal erscheinen. Je nach Auslastung kann das ein paar Tage dauern. Vielen Dank für deine Mithilfe.