Angesichts der vielen freien Plätze belegen wir einen Tisch für zwei am Fenster. So weit, so gut, denken wir. Doch während wir ablegen, weist uns die Bedienung einen anderen Platz im hinteren Teil des Restaurants Platz zu. Warum? Dafür gibt es keine Erklärung. Jetzt sitzen wir unter den Augen der sanftmütigen Buddha-Statue und hoffen auf besseres Karma. Später merken wir, vorne sitzen nur Stammgäste. Das Ambiente im Rama V ist eleganter als bei anderen Thai Restaurants. Auf dem Tisch dickes weißes Leinen und frische Blumen, alles im Sinne des königlichen Namensstifters. Unserem Tintenfisch mit Brokkoli, „Pak Ka Pad Pla Meuk“ (11,50 Euro) fehlt jedoch der Glanz. Das Gemüse ist etwas zu weich, so auch die Ringe, umgeben von eintöniger Sojasoße. Das Rindsgulasch mit Kartoffeln und Kokosnuss-Soße mit Spezialcurry („Gaeng Mat Sa Mann Nuea“ 13 Euro) schmeckt viel besser: zartes Fleisch in süßlich-fruchtiger Soße. Wir wurden weiter stiefmütterlich behandelt, andere hingegen zuvorkommend. Königlich ist das wahrlich nicht.
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