Als ältesten Vorgängerbau der spätgotischen Kirche (1424/25-1563) belegten Ausgrabungen eine einschiffige Kirche des 10. Jh., welche im 12. Jh. zur Basilika ausgebaut wurde. Den Kern der heutigen 70 m langen und 33 m breiten Anlage bilden die Reste des 1408 geweihten gotischen Neubaus. Im unvollendeten Südturm – ab etwa 1415 errichtet – hängt die 1444 gegossene Osannaglocke. Der Langhausbau erfolgte durch H. Dietmar 1424/25 zunächst als dreischiffige Halle; durch spätere Unterteilung des Seitenschiffs wurde sie fünfschiffig.
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